FORM:
Der Schnitt unserer 1928 DANDY CAP ist kompakt, schlank und flach gearbeitet. Mit einer Kopfplatte und einem hohen Rückteil sowie einem Steg. Der steife Schirm ist unter dem Stoff komplett gebogen. Eine schlichte, schlanke, kleidende Form, die mit weniger Aufsehen ihren Zweck und Sinn erfüllt.
Unsere 1928 DANDY Blue on Gold ist aus einem sommerlich leichten Leinen-Wollgemisch der Weberei Moon gearbeitet. Zwei Blautöne in einem helleren und dunkleren Blau wechseln sich mit Karos in beige ab. Diese Farbgebung passt sich jeder Sommergarderobe an.
In dieser Saison starten wir die Zusammenarbeit mit der traditionellen Wollmühle Abraham Moon aus England. Das Besondere an Abraham Moon liegt in seiner einzigartigen Kombination aus Tradition, Qualität und Innovation. Als eine der letzten verbliebenen vertikalen Wollspinnereien in Großbritannien ist das Unternehmen für seine gleichbleibende Qualität und innovativen Designs bekannt.
Die vertikale Integration ermöglicht es Abraham Moon, alle Herstellungsprozesse von der Rohwolle bis zur Veredelung der Stoffe unter einem Dach durchzuführen, was zu einer außergewöhnlichen Kontrolle über die Produktqualität führt. Diese langjährige Erfahrung und Expertise, gepaart mit einer Leidenschaft für Handwerkskunst und Design, macht Abraham Moon zu einem führenden Anbieter von hochwertigen Wollstoffen.
Darüber hinaus setzt sich das Unternehmen für Umweltfreundlichkeit ein, indem es weniger Energie verbraucht und geringere Kohlendioxidemissionen verursacht als die Herstellung von Chemiefasern. Diese Nachhaltigkeitsbemühungen, gepaart mit der Liebe zum Detail und der Hingabe zur Qualität, machen Abraham Moon zu einer herausragenden Marke in der Welt der Textilien.
Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut.
Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht. Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Kappen wiederentdeckt, frei von Vorurteilen und Stand eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.
Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut. Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht. Der Name Schieberkappe geht zurück auf die alte Berliner Bezeichnung „Schieber“ für Vorarbeiter. Auch diese Kappenart wurde wieder neu entdeckt, nun frei von Vorurteilen und Stand, eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.
Jeden ersten Samstag im Monat 11:00 - 17:00
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