FORM:
Der Schnitt unserer 1928 DANDY CAP ist kompakt, schlank und flach gearbeitet. Mit einer Kopfplatte und einem hohen Rückteil sowie einem Steg. Der steife Schirm ist unter dem Stoff komplett gebogen. Eine schlichte, schlanke, kleidende Form, die mit weniger Aufsehen ihren Zweck und Sinn erfüllt.
Der Leinenstoff der besonderen Art, denn er ist authentisch. Die hochwertige Leinenqualität in der Farbe Muschel, zeigt sich in dem Schnitt unserer 1928 DANDY. Eine sommerliche Kappe die kühlend, leicht und angenehm tragbar ist.
Seit 1859 fertigt TESSUTI DI SONDRIO gekonnt außergewöhnliche Baumwollfasern. Auch der Leinenstoff ist nicht nur eine Kollektion natürlicher Textilien, sondern auch eine Geschichte, die von 100 % nachweisbarer Nachhaltigkeit spricht, von der Auswahl des Saatguts bis zur Herstellung der Stoffe. Eine Produktionslinie der Transparenz und Effizienz, die den Wert des Textils erhöht und es in Produkte verwandelt, die authentisch sind. Dies ist auch auf ein innovatives Verfahren zurückzuführen, das Tradition und Moderne perfekt miteinander verbindet.
Im Herzen des Veltlin, umgeben von der unberührten Natur der Alpen. Ein ungewöhnlicher Ort für eine Textilfabrik, die im letzten Jahrhundert bewusst nicht in ein Textilviertel gezogen ist. Sondern sich auf die Suche nach reiner Exzellenz, der Nutzung lokaler natürlicher Ressourcen und dem Einsatz großer handwerklicher Fähigkeiten, in der Verarbeitung der Baumwollgarne, auf den Standort verlassen hat.
Seit mehr als einem Jahrhundert wird die handwerkliche Tradition, die Fähigkeit in der Verarbeitung der Stoffe, von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben. Leidenschaft und das authentische Wissen der Menschen, die diesen Stoff herstellen, veranlasste uns daraus Kappen zu fertigen. Kennen Sie bereits unsere wertvolle Baumwollqualität namens EDMOND, die wir in verschiedenen Farben und Schnitten in unsere Kollektion führen?
Wer kennt Sie nicht, die alten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der Jahrhundertwende. Jeder trug eine Kopfbedeckung: Zeitungsjungen, Hafen- und Stahlarbeiter, Bauern, Bettler, Verbrecher, jedes Gewerk. Nur die noblen Herren und Damen trugen damals Hut. Die zahlreichen Varianten der Kappen waren für das rege Leben, meist für die Arbeit, aber auch für den Sport gedacht. Der Name Schieberkappe geht zurück auf die alte Berliner Bezeichnung „Schieber“ für Vorarbeiter. Auch diese Kappenart wurde wieder neu entdeckt, nun frei von Vorurteilen und Stand, eroberte sie Freigeister und Künstler. Aber ein Symbol trägt sie dennoch immer noch in sich. Denn keiner kann verkennen, dass ein Kappenträger oder eine Kappenträgerin eine Individualität versprüht, die ohne wesentlich geringer wäre.
Jeden ersten Samstag im Monat 11:00 - 17:00
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